Von Lochkarten bis KI: Die Evolution der Backups – und warum Ihr Tresor nicht genug ist!
Jedes Jahr am 31. März ist der Internationale Tag des Backups – eine Erinnerung daran, dass Daten schneller verloren gehen können, als man „Festplattendefekt“ sagen kann. Aber wie haben sich Backups eigentlich entwickelt? Und warum ist eine externe Sicherung heutzutage so wichtig?
Schon Moses wusste, dass ein Backup wichtig ist! Auf alten Gemälden wird er oft mit zwei Steintafeln dargestellt, auf denen er die zehn Gebote empfangen hat. Der Grund dafür war nicht, dass sich die Gebote nicht auf einer Platte ausgehen – es ging darum, gleich ein vernünftiges Backup mitzuliefern.
Die Geschichte der Backups: Von Papierstapeln zu Cloud-Lösungen
Die ersten „Backups“ waren nichts anderes als handschriftliche Kopien von Dokumenten. Später kamen Lochkarten ins Spiel, auf denen Daten mechanisch gespeichert wurden. In den 1980er-Jahren brachten Magnetbänder eine Revolution – große Unternehmen sicherten ihre Daten in riesigen Rechenzentren mit Regalen voller Bänder. Dann kamen Disketten, CDs und externe Festplatten, bevor Netzwerkspeicher (NAS) und Cloud-Technologien das Spielfeld veränderten.
Neben diesen klassischen Speichermedien gab es immer wieder skurrile und kreative Versuche, Daten zu sichern. So wurde beispielsweise in den 2000er-Jahren ein Verfahren entwickelt, um Daten auf handelsüblichem Tesa-Film zu speichern – ein echtes Backup für die Hosentasche! In Japan experimentierte man sogar mit DNA als Speichermedium, da diese theoretisch über Jahrtausende stabil bleiben kann. Und wer es besonders nostalgisch mag: In den 90ern konnte man mit bestimmten Nadeldruckern Daten als hörbare Tonsignale ausgeben und auf Audiokassetten speichern – eine Art musikalisches Backup!
Heute sind moderne Backup-Strategien hochautomatisiert, verteilt auf mehrere Standorte und nutzen künstliche Intelligenz, um Fehler frühzeitig zu erkennen – eine enorme Entwicklung gegenüber den Zeiten der Diskettenstapel!
Warum eine Festplatte im Tresor nicht ausreicht
Stellen Sie sich vor, Ihr Backup wäre eine Schatztruhe mit all Ihren wertvollen Daten. Klingt sicher, oder? Doch was, wenn Ihr Haus abbrennt oder die Festplatte einen Defekt hat? Dann war’s das mit der Sicherheit. Ein gutes Backup ist wie ein Notfallschirm – es sollte an mehreren Orten verfügbar sein, damit ein einzelner Fehler nicht alles zunichtemacht.
Smarte Backup-Lösungen von collaborative.cloud
Unsere Backup-Services bieten Ihnen nicht nur eine zusätzliche Kopie, sondern ein durchdachtes Sicherheitskonzept:
- Backups an mehrere Standorte – keine Angst mehr vor lokalen Katastrophen. Daten einfach in unser Rechenzentrum auslagern.
- Automatisierte und KI-gestützte Backup-Kontrollen – um fehlerhafte oder unvollständige Sicherungen zu vermeiden.
- Air-Gap-Lösungen mit physischer Datenlagerung – Besonders sensible Daten die sich nicht permanent geändert werden (Jahressicherungen, Source Code Backups etc.) können in einem unserer Bankschließfächer sicher verwahrt und regelmäßig von unseren Mitarbeitern auf Funktionsfähigkeit geprüft werden.
Fazit: Sichern Sie Ihre Daten besser als nur lokal
Wenn Ihnen Ihre Daten lieb sind, sollten Sie auf ein professionelles Backup-System setzen, das mehr bietet als eine externe Festplatte im Tresor. collaborative.cloud stellt sicher, dass Ihre Daten selbst im schlimmsten Fall gesichert sind – egal, was passiert.
Machen Sie den 31. März zum Anlass und prüfen Sie Ihre Backup-Strategie. Sind Ihre Daten wirklich sicher? Wir prüfen das für Sie!